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Was von allem Anfang an da war,
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was wir gehört haben,
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was wir mit eigenen Augen gesehen haben,
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was wir angeschaut haben
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und betastet haben mit unseren Händen,
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nämlich das Wort*, das Leben bringt –
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davon reden wir.
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Denn das Leben ist offenbar geworden,
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und wir haben es gesehen;
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wir sind Zeugen dafür
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und verkünden euch das unvergängliche Leben,
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das beim Vater war
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und sich uns offenbart hat.
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Was wir so gesehen und gehört haben,
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das verkünden wir euch,
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damit ihr in Gemeinschaft mit uns verbunden seid.
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Und die Gemeinschaft, die uns miteinander verbindet,
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ist zugleich Gemeinschaft mit dem Vater
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und mit Jesus Christus, seinem Sohn*.
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Das erfüllt uns mit großer Freude.
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Und wir schreiben euch diesen Brief,
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damit unsere Freude vollkommen wird.
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Von ihm, Jesus Christus, dem offenbar gewordenen Wort*, haben wir die Botschaft gehört, die wir euch weitersagen: Gott ist Licht, in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.
1:24
Wenn wir behaupten: »Wir haben Gemeinschaft mit Gott«, und gleichzeitig im Dunkeln leben, dann lügen wir und gehorchen nicht der Wahrheit*.
1:25
Leben wir aber im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut*, das Jesus, sein Sohn*, für uns vergossen hat, reinigt uns von jeder Schuld.
1:26
Wenn wir behaupten: »Wir sind ohne Schuld«, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit* lebt nicht in uns.
1:27
Wenn wir aber unsere Verfehlungen eingestehen, können wir damit rechnen, dass Gott treu und gerecht ist: Er wird uns dann unsere Verfehlungen vergeben und uns von aller Schuld reinigen.
1:28
Wenn wir behaupten: »Seit wir Christen sind, haben wir nie mehr Unrecht getan«, machen wir Gott zum Lügner und sein Wort lebt nicht in uns.