32:1 Von David; ein Lehrgedicht (oder: eine Unterweisung, eine Betrachtung).
32:2 Wohl dem (vgl. 1,1), dessen Missetat vergeben
32:3 Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet
32:4 Solange ich Schweigen übte, verzehrte sich mein Leib,
32:5 denn bei Tag und bei Nacht lag schwer auf mir deine Hand:
32:6 Da bekannte ich dir meine Sünde
32:7 Darum möge jeder Fromme zu dir beten,
32:8 Du bist mir ein Schirm, bewahrst mich vor Unheil:
32:9 »Ich will dich unterweisen und dich lehren
32:10 Seid nicht dem Roß, dem Maultier gleich,